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sonjasonja
30.05.2024 13:35:03 sonjasonja hat ein Thema kommentiert zahnarzt:  Hatte ich mal, ich bin froh das es besser geworden ist.
sonjasonja
30.05.2024 13:33:26 sonjasonja hat ein Thema kommentiert Was hilft bei Nackenverspannung?:  Also da gibt es einiges.Ich trainiere jetzt regelmässig und habe mich auch gerade hier informiert www.daniel-philipp.com/ Das Trainig horcht sich sehr tollan.
sonjasonja
30.05.2024 13:30:05 sonjasonja hat ein Thema kommentiert Euer liebstes Schmuckstück - Gold oder Silber? :):  Ich bin ja eher für Silver.Finde ich einfach schöner.
sonjasonja
30.05.2024 13:29:33 sonjasonja hat ein Thema kommentiert gute Onlineshops???:  Ja da gibt es schon einige
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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12.03.2010  |  Kommentare: 0

Das Muttersöhnchen

Das Muttersöhnchen
Ein zeitloses Phänomen.

Wie schön waren doch die Zeiten, in denen man sich um dreckige Wäsche, Mittagessen oder gar die Sauberkeit des eigenen Zimmers keine Gedanken zu machen brauchte, denn Mama war ja da. Doch irgendwann muss jeder erwachsen werden und die richtige Zeit dafür ist nicht, wenn man bereits in den 30ern ist.


Die Mutter

Muttersöhnchen können nichts dafür, dass sie zu solchen geworden sind. Die Mütter dieser haben oft eine gestörte emotionale Beziehung zu ihrem Partner. Sie sehen das Kind als Ersatz an und übertragen ihre Verlustängste auf das Kind. Oft trauen sie aus Überfürsorglichkeit dem Kind wenig zu und lassen es nicht selbst Erfahrungen machen. So wird es unselbständig und ängstlich. Es ist sinnvoll und notwendig, Grenzen zu setzen, aber ebenso müssen die Entwicklung und Individualität des Kindes respektiert werden.

Die Verlustängste der Mutter gehen oft so weit, dass sie versucht, durch Mitgefühl das Kind oder den bereits erwachsenen Sohn an sich zu binden. Sie versucht ihm weis zu machen, was sie alles für ihn getan und geopfert hat. Eine gesunde Mutter-Kind-Beziehung sollte jedoch bedingungslos sein. Immerhin sind Eltern da, um sich um die Kinder zu kümmern und nicht andersrum.

Auch wollen viele Mütter das Erwachsenwerden des Sohnes nicht wahrhaben bzw. akzeptieren. So wird er auch nach der Geschlechtsreife nicht als Mann, sondern als Kind gesehen. Die Folge einer gestörten Mutterbindung hat psychische Erkrankungen bis zu Fehlentwicklungen zur Folge. Besonders häufig tritt in solchen Fällen eine Neurose auf.


Ein Muttersöhnchen als Partner

Wenn der Prozess der Abnabelung, der ab der Pubertät mit der wachsenden Selbstständigkeit einhergehen sollte, nicht eintritt, hat das auch Folgen für zukünftige Partnerschaften. Solche Männer suchen sich Frauen, die Fähigkeiten und Charakteristiken ihrer Mutter aufweisen. Im Gegenzug dazu suchen sich Frauen, die psychisch und physisch längst für ein Baby bereit wären, aber aus finanziellen, karrierebedingten o.ä. Gründen noch kein Kind wollen, oft einen Mann als Babyersatz, den sie bemuttern können, um über die Leere hinwegzutäuschen. Dies führt zu krankhaften Beziehungen, in denen der Mann als Kind und die Frau als Mutter anstatt als Partner gesehen werden, was eine Anzahl an psychischen und in weiterer Folge physischen Krankheiten nach sich ziehen kann.

Für die Gesellschaft ist es nichts Ungewöhnliches, dass viele Männer und Frauen erst mit 20 das traute Heim verlassen. Gleichzeitig herrscht aber Verwunderung über die gestiegene Unselbstständigkeit und Unfähigkeit, alleine zurechtzukommen.
 


(kh)


 

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